Quo vadis?

Wir stehen vor gewaltigen globalen Herausforderungen - von der weltweit wachsenden sozialen Ungerechtigkeit über Wirtschafts- und Flüchtlingskrisen bis hin zu Epidemien und ökologischer Krise. Nicht nur bei der Corona-Pandemie, sondern auch in der Ökokrise zeigt sich besonders deutlich, dass unser Handeln inzwischen Konsequenzen globalen Ausmaßes hat.

Wenn  es überhaupt eine Chance gibt, die ökologische Krise zu bewältigen, so besteht der erste und wichtigste Schritt darin, unsere Wahrnehmung zu ändern und zu einem grundlegenden Perspektivwechsel zu kommen, der weg vom Bewusstsein des Habens hin zu einem Bewusstsein des Seins führt.

Die Fotografien und Texte sollen helfen, diesen Schritt zu gehen und die Herausforderungen als notwendigen und wichtigen persönlichen Entwicklungsprozess zu begreifen.